Test: Red Oaks

Red Oaks entführt den Zuschauer einen Sommer lang in die 80er Jahre. Es geht um David Meyers der seine Sommerferien als Tennislehrer verbringt. In dem Tennisclub in dem er arbeitet, arbeiten auch seine Freundin Karen und alte Freunde aus seiner Schulzeit, unteranderem Wheeler.



Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um David, seine Eltern und Wheeler. Im Grunde geht es darum das David sich entscheiden muss, wie seine Zukunft aussehen soll,während er dem Clubchef Tennis Training gibt. Bei seinen Eltern geht es um deren Beziehungsproblemen und teilweise Neuorientierung. Bei Wheeler geht es ebenso um das Liebesleben.

Diese Geschichten sind mit einer Menge Comedy und Drama getränkt. Die Comedy ist zum Glück nicht erzwungen oder überladen. Die Witze sind passend an die Situationen angelehnt und treffen teilweise punktgenau.

Die Folgen haben eine durchweg gleiche Qualität. Es gibt nur eine Folge die meiner Meinung nach ins negative ausschlägt, da sie für mich einfach nicht in die Serie passt (Folge 7).

Die 80er Jahre sind sehr gut getroffen.






Technische Details:

 

Erscheinungsjahr: 2015
Länge:  23–30 Minuten / Folgen:10  / Staffeln:1
FSK 12
Genre: Comedy
Verfügbar: Amazon Instant Video

 

Charaktere/Charakterentwicklung  

7/10

Dialoge  

7/10

Bildqualität/Grafik    

6/10

Stimmung/Atmosphäre   

8/10

Story  

6/10

Technik    

6/10

Gesamteindruck   

6/10

Genrewertung   

6/10

Gesamtwertung   

6.5/10

 

 

Empfehlung:

Wenn man das Setting der 80er Jahre mag und eine leichte Story haben möchte ist man hier richtig. Die Serie ist für ein paar Lacher gut. Zwar ist die Witzdichte nicht so hoch wie bei "The Big Bang Theory" oder "How I met your Mother", trotzdem kann man es noch gut in das Comedy Genre einordnen.
Mir hat der kurze Ausflug sehr viel Spaß gemacht.

Cheers!

Die Rechte am Bild und Ton gehören die jeweiligen Verleihen und Firmen. 

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