Test: Ghost in the Shell
Fakten:
Titel: Ghost in the Shell
Jahr(e):2017
Länge : 107 Minuten
Jahr(e):2017
Länge : 107 Minuten
Verfügbarkeit: DVD/Blu Ray seit dem 03.08.2017
Heute kommt Ghost in the Shell in den Handel. Ich habe diesen Film zum Glück im Kino sehen dürfen und muss sagen, ich habe den Anime von 1995, der als Vorlage dient, damals nicht gesehen.
Als vor paar Jahren bekannt wurde, dass der Anime verfilmt wird und Scarlett Johansson die Hauptdarstellerin wird, war das Geschrei der Fans der Anime Vorlage erstmal groß und ich hatte mich da erstmal gar nicht so für interessiert.
Der erste Trailer hat in mir eine unglaubliche Lust auf diesen Film entfacht und ich hatte das Gefühl, dass dieser Film trotz einem amerikanischen Hauchs, die Anime Vorlage nicht verrät.
In "Ghost in the Shell" geht es um Major Mira Killian. Sie hat nicht mehr ihren normalen Körper, da sie diesen bei einem Anschlag verloren hat. Ihr Gehirn wurde von Hanka Robotics in eine sogenannte Shell eingepflanzt, einem gynoiden Körper. Sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit vor dem Leben in ihrem neuen Körper. Sie arbeitet in einer Elite Einheit die gegen terroristische Akte ermittelt. Nach einem Anschlag auf eine Hanka Sitzung, nimmt die Story ihren Lauf.
Die Stimmung in diesem Film ist wirklich besonders. Man wird in eine wirklich fantastisch aussehende Asia-Zukunft geworfen und wird erstmal erschlagen von riesigen Werbe-Hologrammen, Hochhäusern, futuristischen Fahrzeugen. Ich habe mich sofort an "das fünfte Element" erinnert gefühlt. Man beachte, dass der Film damals zwei Jahre nach dem Anime von Ghost in the Shell raus kam.
Ich hatte vorher gedacht, dass die Action einen riesigen Teil einnehmen würde und war überrascht, dass es nicht der Fall war. Doch die wenige Action war richtig richtig gut. Gibt es einfach nichts zu mäkeln. Es ist natürlich viel CGI, was aber alleine durch die vielen Androiden gezwungenermaßen sein muss.
Obwohl ich einen ganz anderen Film erwartet habe, hat mich dieser Film unfassbar gepackt. Das Thema Androiden wird von jeder möglichen Seite dargestellt. Die Hilfestellung, die Roboter ausüben können, aber auch, dass diese beeinflusst werden können z.B. durch Hacks. Aber auch die Vor- und Nachteile von "Hybriden". Manche Charaktere freuen sich mit Technik erweitern zu können, aber alleine Mira Killian stellt auch die negativen Seiten klar da. Die Mischung macht einfach eine gute Sci-Fi Film-Mischung.
Cheers!
Heute kommt Ghost in the Shell in den Handel. Ich habe diesen Film zum Glück im Kino sehen dürfen und muss sagen, ich habe den Anime von 1995, der als Vorlage dient, damals nicht gesehen.
Als vor paar Jahren bekannt wurde, dass der Anime verfilmt wird und Scarlett Johansson die Hauptdarstellerin wird, war das Geschrei der Fans der Anime Vorlage erstmal groß und ich hatte mich da erstmal gar nicht so für interessiert.
Der erste Trailer hat in mir eine unglaubliche Lust auf diesen Film entfacht und ich hatte das Gefühl, dass dieser Film trotz einem amerikanischen Hauchs, die Anime Vorlage nicht verrät.
Story
In "Ghost in the Shell" geht es um Major Mira Killian. Sie hat nicht mehr ihren normalen Körper, da sie diesen bei einem Anschlag verloren hat. Ihr Gehirn wurde von Hanka Robotics in eine sogenannte Shell eingepflanzt, einem gynoiden Körper. Sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit vor dem Leben in ihrem neuen Körper. Sie arbeitet in einer Elite Einheit die gegen terroristische Akte ermittelt. Nach einem Anschlag auf eine Hanka Sitzung, nimmt die Story ihren Lauf.
Stimmung
Die Stimmung in diesem Film ist wirklich besonders. Man wird in eine wirklich fantastisch aussehende Asia-Zukunft geworfen und wird erstmal erschlagen von riesigen Werbe-Hologrammen, Hochhäusern, futuristischen Fahrzeugen. Ich habe mich sofort an "das fünfte Element" erinnert gefühlt. Man beachte, dass der Film damals zwei Jahre nach dem Anime von Ghost in the Shell raus kam.
Action
Ich hatte vorher gedacht, dass die Action einen riesigen Teil einnehmen würde und war überrascht, dass es nicht der Fall war. Doch die wenige Action war richtig richtig gut. Gibt es einfach nichts zu mäkeln. Es ist natürlich viel CGI, was aber alleine durch die vielen Androiden gezwungenermaßen sein muss.
Fazit
Cheers!